Bisher boten sich die einzigen Möglichkeiten des Näherkommens mit dem anderen Geschlecht, also den Mädels, nur im Schwimmbad und in der Schule. Letzteres eher nicht so gerne, da man dort nie alleine war und man vor peinlichen Schlappen während der Eroberung im Beisein der Mitschüler nicht gefeit war. Das Schwimmbad war da eher geeignet. Konnte man dort immerhin seine Decke an einem weniger beobachteten Ort auslegen, und bei schlechterem Wetter wusste man, dass das Interesse nicht nur dem sportlichen Aspekt des Schwimmens galt. In diesem Jahr war der Sommer extrem schlecht. Es regnete gefühlt die gesamten Ferien hindurch. Im Radio jaulten die Bee Gees passend zum Wetter ihre Hits „Words“ und World“, die mir jedes Mal die Laune vermiesten, wenn sie in der Schlagerbörse des Hessischen Rundfunks mit Hans Verres wieder einmal auf einem der ersten zehn Plätze zu finden waren. Das einzige was die Bee Gees für mich interessant machte, war der Protest gegen meinen Vater, der nicht müde wurde zu betonen, dass so keine Männerstimmen klingen. Ich solle mir mal die „Don Kosaken“ anhören. So klängen Männerstimmen. Egal. Noch vor dem ersten Kuss hatte mein Freund Dieter ein Mädel angeschleppt. Michaela. Diese hatte jedoch schnell das Interesse an meinem Freund verloren, da dieser nicht so viele männliche Aspekte aufwies. Sie war sehr davon angetan, dass bei mir schon ein gewisser Haarwuchs an den Beinen zu erkennen war, was in ihren Augen ein Aspekt jener Männlichkeit darstellte. Wir saßen, da der Sommer in jenem Jahr ein extrem verregneter war, in einer Nische bei den Umkleidekabinen und hielten uns im Arm. Stunden lang. Und nichts geschah. Vielleicht war der ständig herumschwänzelnde Bademeister der Grund. Wahrscheinlich war der Grund eher in meiner stark ausgeprägten Schüchternheit zu suchen. Mit Michaela wurde es nichts.
Zehn Jahre später allerdings steckte genau jene Michaela ihre Zunge in meinen Mund als sie mich bei einer Party an Weiberfastnacht ablenkte, damit meine damalige Frau mir den Schlips abschneiden konnte. Ein Treppensturz ihrerseits verhinderte an jenem Abend eine im wahrsten Sinne des Wortes tiefergehende Erfahrung. Der Treppensturz, so vermutete man, war auch nicht so ganz von selbst erfolgt, denn an jenem Abend kam heraus, dass Michaela und Klaus, der Mann von Doris, schon seit längerer Zeit ein sexuelles Verhältnis unterhielt. Um so verwerflicher, da Michaela die Nichte von Doris war. Zum Glück war an jenem Abend auch Dr. Sven anwesend. Der konnte sich ja gleich um die Gefallene kümmern, bevor sie in die Notaufnahme zum Arm eingipsen gefahren wurde. Zu diesem Zeitpunkte wusste noch niemand, dass Dr. Sven weder Doktor geschweige denn ein Arzt war. Es handelte sich schlicht um einen Hochstapler, der es verstand, den Leuten irgendeinen Mist über den Ausbau seiner Praxis und die erforderlichen teuren Geräte zu erzählen und sich Geld für deren Erwerb zu erschwindeln. Gewohnt hatte er gemeinsam mit seiner ahnungslosen Frau in einer Wohnung oberhalb des Autohauses, deren Inhaber Klaus und Doris waren. Jene Frau arbeitete als Buchhalterin zeitweise für Klaus und Doris und war in einer Steuerkanzlei angestellt. Da man sich gut verstand, lud man sich auch gegenseitig ein. Nur ein einziges mal kamen kurz Zweifel am ärztlichen Können des Dr. Sven auf, bevor der Schwindel endgültig aufflog. Das war während der Rennwagen Ausstellung 1977, die der Motorsportclub Neu-Isenburg, dessen Mitglied wir alle waren, in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg veranstaltete. Jemand hatte hinter der Bühne eine Kreislaufschwäche bekommen. Dr. Sven, der gerade noch im Bühnenbereich gesehen wurde, war plötzlich weg. Unauffindbar. Das war merkwürdig, da er sich fast ständig im Bühnenbereich herumtrieb, wo die Größen des Motorsports, wie Rolf Stommelen, Jochen Mass, Harald Ertl und was sonst noch Rang und Namen hatte, sich auf ihren jeweiligen Auftritt vorbereiteten. Da war mal kurz ein Zweifel an seinen ärztlichen Fähigkeiten zu spüren. Dann aber war das wieder vergessen und er trieb sein perfides Spiel weiter, bis er sich eines Tages in seinem eigen Netz aus Lügen verfing. Seine Frau brauchte dann Hilfe vom Psychologen und zog sowohl aus der Wohnung als auch aus Neu-Isenburg fort. Sie wollte einfach nicht mehr ständig auf die Angelegenheit angesprochen werden.
Doch zurück ins Frühpubertäre. Es kam die Zeit, als Mitschüler und Freunde von ihren Eltern die Erlaubnis erhielten eine Party zu veranstalten. Von Elternseite her ein Unterfangen nicht ohne Risiko. Man durfte ja nicht dabei sein, wenn die Kinder ihrer Neugier, Dinge zu erforschen nachgingen. Mein Klassenkamerad Norbert lud uns zu einer Party bei sich zu Hause ein. Die Familie verfügte in ihrem Haus über geeignete Möglichkeiten. Mein Freund Dieter stellte mir in einer großen Pause seine neue Eroberung vor. Sie war eine Klasse tiefer, schwarzhaarig und wunderschön. Ich sah sie und war wie vom Blitz getroffen. Er hatte ihre Zusage, dass sie ihn zur Party begleiten wird und mir war klar, da muss ich auch hin. Norbert hatte nichts dagegen, dass ich ohne weibliche Begleitung komme.
Solche Partys liefen am Anfang noch sehr geordnet ab. Da war der Reiz des Neuen und Aufregenden. Man hing noch nicht cool rum. Das kam erst später, mit mehr Routine in Sachen Party, bzw. Fete wie es später hieß. Nun gut. Die Party bei Norbert begann schon am Nachmittag, da es ja nicht so spät werden durfte für das junge Gemüse. Der Raum wurde irgendwie etwas verdunkelt, damit es intimer wurde und bunte Birnen waren in die Lampen geschraubt, wegen der Stimmung. Im Schummerlicht spielte die Musik der angesagten Bands. Es wurde zur Musik getanzt, aber nur, weil man im schummrigen Licht nicht so gut zu sehen war. Im Hellen tanzte man nicht so gerne. War irgendwie peinlich. Dieter hatte mit seiner neuen Flamme vielleicht zwei Tänzchen gewagt, als diese sich zu mir umorientierte. Und dann kamen die Lieder zum ersten Kuss. „Hey Jude“, sieben Minuten Stehblues, „Atlantis“, acht Minuten Stehblues. Da regte sich was im Untergeschoss. Mann, war mir das peinlich. Ihr hatte es gefallen, wie sie mir später als meine zweite Ehefrau gestand. Jedenfalls war Dieter Geschichte und wir beiden zum ersten Mal ein Paar. Ich betone das mit dem ersten Mal, denn wir waren danach noch öfter ein Paar und wieder nicht. Die erste glückliche Zeit dauerte circa einen Monat.
Danach häuften sich die Partys. Jeder, der irgendwo eingeladen war, fühlte sich verpflichtet auch was zu machen. Sogar die Schule fühlte sich verpflichtet eine Klassenparty zu veranstalten. Meine erste Ehefrau war damals in meiner Klasse. Sie hieß Monika. Hübsche Figur, hübsches Gesicht, trotzdem eher Typ graue Maus. Während der Klassenparty kam es zur Annäherung. Als die Annäherung gerade interessant zu werden schien, hörten wir plötzlich dumpfe Schläge. Ein paar Mädels schrien auf. Das Licht wurde angemacht, und mitten im Klassenraum, wo die Tische zum tanzen an den Rand geschoben waren, lag ein Schüler und schlug sich den Kopf auf dem Fußboden blutig. Einige mutige Mitschüler versuchten ihn davon abzuhalten, aber das ging nicht. Da waren Bärenkräfte am Werk. Damals wussten wir damit nichts anzufangen. Der Schüler beruhigte sich dann und brach gänzlich zusammen. Die Sanitäter des herbei gerufenen Krankenwagens teilten uns dann mit, dass es sich um einen epileptischen Anfall gehandelt hatte und dass alle Beteiligten noch Glück gehabt hätten. Die Party war dann jedenfalls zu Ende.
Dann kam das Objekt der Begierde wieder auf den Plan. Sehr offensichtlich zufällig führte meine schwarzhaarige Schönheit einen Schäferhund aus der Nachbarschaft in der Nähe unseres Hauses gassi. Das musste unweigerlich dazu führen, dass man sich sah und miteinander sprach. Es kam wieder zu Verabredungen mit viel Zärtlichkeit. Wir gingen gemeinsam ins Kino. Im „Bali“ in der Bahnhofstrasse lief „Alice’s Restaurant“, ein Antikriegsfilm mit Arlo Guthrie in der Hauptrolle. Er interpretierte auch ein gleichnamiges Lied, „Alice’s Restaurant Massacree“. Der Film war lustig und beinhaltete viel Musik. Also genau das, was wir damals empfanden. Gegen etwas sein, in diesem Fall der Vietnamkrieg und Musik für die Emotionen. Das Interesse an der Handlung war relativ schnell weg. Vielmehr versuchte ich mich im Schutz der Dunkelheit an den Inhalt ihres Büstenhalters heran zu arbeiten. Das gestaltete sich schwierig, und ich musste eine ganze Weile in einer etwas ungünstigen Position verharren. Dadurch schlief mein linker Arm dermaßen ein, dass ich darin keinerlei Gefühl mehr hatte. Ich musste den Arm mit Hilfe meines rechten Arms und meiner Partnerin aus der glimpflichen Lage befreien. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis wieder Blut im Arm ankam und ihn zu neuem Leben erweckte. Aber der Einsatz hatte sich trotzdem gelohnt und neue Erkenntnisse gebracht. Leider dauerte auch diese Zeit der Zweisamkeit nur etwas mehr als einen Monat.
Die Partys änderten jetzt allmählig ihren Charakter. Sie fanden jetzt mehr in schummrigen Kellerräumen statt. Alte Matratzen bildeten hauptsächlich die Sitz- und Liegegelegenheiten. Das Licht war mehrheitlich rot. Jeder, der irgendwie ein paar Mark aufgetrieben hatte, kaufte sich von dem Geld die neusten LP´s. Da gab es das legendäre „white Album“ von den Beatles oder gar die Dreifach-LP vom Woodstock Konzert, was zu der Zeit ein auf der Welt einzigartiges Konzerterlebnis dokumentierte. Sex, Drugs and Peace in Reinkultur. Es ging davon das Signal aus, dass junge Menschen zu hunderttausenden friedlich feiern konnten, ohne dass da die Älteren ordnend eingreifen mussten. Das war auch unser Credo. Zuhause hatte fast jeder von uns einen Vater, der das im Krieg Erlebte mit sich selbst ausmachte und nicht darüber sprach. Alleine aus diesem Grund erschien es uns notwendig eine protestierende Grundhaltung gegen diese Männer an den Tag zu legen. Man lag herum, trank, rauchte, knutschte, wenn möglich und hüllte sich in den Duft von Räucherstäbchen, die man aus Frankfurt bezog. Dort gab es nämlich einen speziellen Laden für solche Dinge. Es gab Poster, die dann fast jedes Jugendzimmer zierten und einen verborgenen Protest oder sexuelle Anspielungen zum Ausdruck brachten. Das Poster mit „Frank Zappa auf dem Klo“ ist bis heute legendär. Und es gab eben diese Räucherstäbchen in einer schier unendlichen Vielfalt an Düften. Natürlich hielten meine Eltern den Laden, den sie nie gesehen hatten, für einen Drogenumschlagplatz.
Haupt-Partylocation war der Partykeller im Haus meines Freundes Detlef. Der mit der spendablen Oma. Detlef war damals der einzige wirklich Übergewichtige in unserer Clique und war daher bei den Mädels nicht so angesagt. Das tat uns sehr leid für ihn, denn er musste unserem Geknutsche und Gefummle beiwohnen ohne Partnerin. Aber auch für ihn sollte es eines Tages eine Dagmar geben. Ein etwas dralleres, nicht unbedingt dickes, einfach gestricktes Mädel. Mit ihr blieb Detlef viele Jahre zusammen, und selbst als sie sich mit zirka 40 Jahren trennten, blieben sie gute Freunde. Also der Partykeller war eigentlich unser Dreh- und Angelpunkt. Sozusagen das Headquarter unserer Clique. Dies führte auch regelmäßig zu Spannungen in Detlefs Familie. Sein Vater hatte so seine Probleme, dass ständig irgendwelche Langhaarigen unter seinen Füßen feierten. Durch den separaten Eingang über eine Außentreppe, war auch nicht zu kontrollieren, wer das so alles war. Egal, wir hatten jedenfalls unseren zentralen Partyplatz, wo man weitestgehend ungestört seine Erfahrungen mit Alkohol, Drogen und Sex machen konnte.
Die härteste Party fand bei jemandem statt, den man kannte, weil ein anderer ihn kannte und man mal mitgeschleppt wurde. Er war Mitglied in einer Clique, die schon mehrfach durch absurde Aktionen aufgefallen waren. So hatte man zum Beispiel nachts den Gartenzaun des Klassenlehrers des überwiegenden Teils der Clique, abmontiert und in den Vorgarten geworfen. Ein anderes Mitglied der Bäckerkappen-Clique, wie sie sich selbst nannten, hatte irgendwann eher zufällig festgestellt, dass sein Haustürschlüssel an der Turnhalle unserer Schule ebenfalls funktionierte. So hatten sich einige der Clique nach einem Saufgelage in der Turnhalle auf den Turnmatten zum Schlaf gebettet. Morgens kam der Hausmeister und stellte fest, dass die Tür der Turnhalle nicht verschlossen war. Er ging hinein um nach dem Rechten zu schauen und fand die schlafenden Jugendlichen vor. Er schlich sich hinaus, schloss hinter sich ab, um den Jugendlichen die Flucht zu verhindern und ging in seine Wohnung um die Polizei zu rufen. Jaja. Nix mit Handy und so. In der Zwischenzeit hatten die Schläfer ihre Nachtruhe beendet und bemerkten beim Verlassen der Halle, das abgeschlossen war. Sie schlossen auf und hinter sich wieder zu. Der Hausmeister wartete schon vor der Halle auf die Polizei. Er wusste, wer da so dabei war und dass das Welche waren, die auch ihm schon oft das Leben an der Schule schwer gemacht hatten. Nun endlich konnte er sich für so manche Schmach rächen. Die Polizei kam. Der Hausmeister führte sie zur Turnhalle. Schloss auf und ließ die Beamten in die Halle. Diese kamen nach einiger Zeit zurück und hatten keinen Delinquenten bei sich. Da bist niemand. Sie müssen sich getäuscht haben. Der Hausmeister stürmte in die Halle um sich selbst ein Bild zu machen. Er suchte alle Ecken ab, die als Versteck geeignet waren. Niemand da. Dieser Vorfall stürzte den Hausmeister in eine tiefe Krise. Er war im Schulgelände fortan kaum noch sichtbar. Wahrscheinlich zweifelte er an seinem Verstand und unter den Schülern hatte sich das Ereignis schnell rumgesprochen.
Der Begriff „Bäckerkapp“, Namensgeber der Clique, entstand durch einen Kronkorken auf den Bierflaschen der „Frankfurter Brauhaus“ Brauerei. Dieser hatte eine Lasche, damit man die Flasche ohne Flaschenöffner öffnen konnte. Der entfernte Kronkorken mit Lasche hatte dann die Form einer bei Bäckern verbreiteten Kopfbedeckung. Eben eine Bäckerkapp. Dieses Bier war das Hauptgetränk in jener Clique. Für die Ausstattung der Party bei jenem Mitglied mit Spitznamen „Goldarsch“, weil er dank reicher Eltern immer flüssig war, wurde schon frühzeitig ein Getränkemarkt klar gemacht, der ausreichende Mengen vom Bäckerkappe-Bier vorrätig hatte. Dieser Getränkemarkt wurde dann in der Nacht um all jene Vorräte erleichtert. Sie füllten ein komplettes Gartenhaus in Goldarschs Garten.
Goldarschs Eltern waren für einige Wochen in ihr Feriendomizil auf Mallorca gereist. Er hatte seinen Eltern versprochen während dieser Zeit zusammen mit Freunden die Wohnung zu renovieren. So kam man überein, dass man dann ja ruhig einen ordentlichen Grund für das Renovieren schaffen könne und diesem Ziel durch eine exzessive Party möglichst nahe kommen könne.
Als ich zusammen mit Manfred und Dieter auf der Party erschien, war diese schon in vollem Gange. An der Eingangstür waren schon einige Scheiben zu Bruch gegangen, und in der gesamten Wohnung war Bier auf dem Boden. In der Badewanne saß in einem Bierbad Barney. Barney war der Sänger einer Bluesband, der „Barney Baller Band“, die sich aus Mitgliedern der Clique rekrutierte. Die Band war lokal ziemlich erfolgreich, und Barney hatte eine echt tolle Stimme. Es wirkte alles ziemlich wild. Bier gab es im Überfluss. Als wir genug davon hatten, verließen wir gegen Mitternacht den Ort des Geschehens. Was danach passierte, konnte man am Tag darauf in den lokalen Zeitungen lesen. Gegen zwei Uhr in der Nacht hatten einige Partygäste die Klappläden an den Fenstern abgehängt und in einem Lagerfeuer vor dem Haus, in der Luisenstraße in Neu-Isenburg, verbrannt. Als Polizei und Feuerwehr anrückten, hatten einige Randalierer Bierflaschen aus dem Garten rücklinks über das Hausdach geschleudert. Die Geschosse verletzten dann im Einsatz befindliche Beamte, was zu ein paar Festnahmen führte. Die Anwesenden wussten genau, wer für diese Übeltaten verantwortlich war, hielten aber dicht. Somit ging das Ganze für die Missetäter glimpflich ab, und sie konnten beim Wiederaufbau der Wohnung mit helfen.
Tatsächlich schafften es die Feierwütigen innerhalb einer Woche, die gesamte Wohnung zu renovieren. Sämtliche Teppichböden wurden erneuert. Neue Scheiben eingesetzt. Alles neu tapeziert und gestrichen. Lediglich die Fensterläden waren in der kurzen Zeit nicht zu erneuern, aber ansonsten war die Wohnung in einem hervorragend renovierten Zustand. Goldarschs Eltern waren begeistert von der Schaffenskraft der jungen Leute. Derartig Spektakuläres gab es in der Partyszene nie wieder.
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